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Unternehmensnachrichten über Toronto-Allgemeinkrankenhaus verwendet RTLS, um Infektion-Getriebe zu verringern

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Toronto-Allgemeinkrankenhaus verwendet RTLS, um Infektion-Getriebe zu verringern

Die Anlage prüft ein Realzeitortungssystem, um Händewaschen, die Reinigung der Ausrüstung und die Besuche zu den Patienten durch Personal aufzuspüren.

Durch Claire Swedberg

28. Februar 2012 — Hochschulgesundheits-Netz (UHN), das drei Krankenhäuser in Toronto laufen lässt, prüft ein RealzeitOrtungssystem (RTLS), das das Getriebe und die Verbreitung der neuen Infektion verhindern soll sowie steuert jede vorhandene Infektion, indem es Ausrüstung, Patienten und Angestellte aufspürt. Die Lösung wird z.Z. innerhalb drei Einheiten Toronto-Generals Hospital> UHNS, mit Plänen geprüft, um es dauerhaft zu entfalten, wenn die Technologie die Daten liefert, die zu eine Reduzierung von Infektion führen. Anders als irgendein RTLS-Lösungen, die einzelne Belegschaftsmitglieder aufspüren und ihre Bewegungen um eine Anlage und an den Händewaschenstationen jedoch diese von Infonaut System-zur Verfügung stellte und Sonitor-Umbauten verwendete und Empfänger-Verhalten aufspüren soll, das zu Infektion führen könnte, während das Privatleben der gleichzeitig schützenden Arbeitskräfte, indem es nicht die Identität von Einzelpersonen, die tragen, das Sonitor aufdeckt, deutlich wird.

Die Lösung ist auf zwei der Böden des Krankenhauses, in die Transplantation installiert worden, in die Abwärts Transplantation und in die Intensivstationen (ungefähr 25 Prozent der das ICU-Patienten der Anlage stammen aus der Transplantationseinheit). Ausrüstung-einschließlich Pumpen Matratze-werden Rollstühle und mit Sonitor-Umbauten, während die Arbeitskräfte etikettiert, die sich freiwillig erbieten, teilzunehmen Abnutzung Identifikations-Ausweise, und Patienten, die Transplantchirurgie abgeschlossen haben oder die in das ICU zugelassen worden sind, Abnutzung Sonitor-Manschetten. Infonauts die Krankenhaus-Uhrlive-Software-Plattform, installiert auf einen Server am Krankenhaus, spürt die Bewegungen von Leuten auf und die Ausrüstung, die auf Umbau basiert, liest, sagt Niall Wallace, Infonauts CEO, mit einer Genauigkeit von weniger als 12 Zoll. Die Software liefert dann die Berichte, die wenn anzeigen und wenn jene Einzelpersonen und Anlagegüter miteinander in Kontakt gewesen sind, sowie wenn und wenn ein Hygieneverfahren, wie die Reinigung eines Geräts oder die Reinigung von Händen vor einem geduldigen Besuch verfehlt worden ist. Diese Informationen werden dann zur Krankenhauseinheit Management-ohne die Benennung von einzelnen Belegschaftsmitgliedern, aber über das Gesamtverhalten einer Gruppe (wie Krankenschwestern) innerhalb dieser Einheit eher berichten zur Verfügung gestellt.

Die Lösung wurde durch Infonaut gemeinsam mit College Georges Brown entwickelt, sagt Wallace und ist von des der Lehrkörper und von den Studenten Colleges an einigen Standorten während der letzten zwei Jahre geprüft worden und umfaßt in der simulierten Krankenhausumwelt der Schule. Das System folgt dem Modell der positiven Abweichungs-Initiative, ein Programm, das die Schaffung von Lösungen zu den komplexen Problemen anregen soll (in diesem Fall, wie man die Rate der Hygienebefolgung, wie Händewaschen erhöht und wie man die Rate der Infektion verringert, ohne Personalprivatleben zu verletzen). Die Toronto-Bereich Gesundheitswesengemeinschaft ist betroffen besonders über die Gefahren der Krankenhaus-getragenen Infektion, sagt Wallace und folgt einer (SARS)-Epidemie des schweren akuten respiratorischen Syndroms, die ein Prozent des Krankenhauspersonals der Stadt unter Quarantäne gestellt verließ. Bessere Daten betreffend, wem dem Virus ausgesetzt worden waren, konnten den Bedarf an den Quarantänen verringert haben, die Technologieanbieter spekulieren, und im Besonderen identifiziert, wer gefährdet war.

Toronto-Allgemeinkrankenhaus beschloss, das System innerhalb seiner Organtransplantation Einheiten zuerst zu prüfen und ICU, sagt Dr. Michael Gardam, der Direktor des Hochschulgesundheits-Netzes der Infektionsverhinderung und -steuerung. Das Projekt wurde $180.000 in der Finanzierung vom College-und Gemeinschaftsinnovations-Programm (gestützt von den nationalen Wissenschaften und vom Technik-Forschungsrat von Kanada) und im Ontario-Ministerium der wirtschaftlichen Entwicklung und der Innovation zugesprochen. Indem er das System verwendet, hofft Gardam, dass er gewinnen kann Sicht in, wie gut Hygienebefolgung, im Hinblick auf Personalhändewaschen und die Reinigung der Ausrüstung getroffen wird und in der Lage sein, mit Einzelpersonen in Verbindung zu treten, im Falle, dass sie möglicherweise vielleicht Infektion ausgesetzt worden. Indem es bestimmte Anlagegüter und biomedizinische Geräte etikettiert, ermöglicht das System Infektionskontrollepraktikern zu identifizieren, die von diesen Geräten möglicherweise ein Teil der Infektionskette, entsprechend Dick Tabbutt, Sonitors Vorsitzender sind.

Die Entwicklung besteht 600 drahtlosen batteriebetriebenen Umbaulesern (Empfängern) und aus 16 Zugängen, ganz angebracht an den Wänden. Die Zugänge leiten Daten an den Server weiter und treten auch als Umbauleser auf. Vierhundert dieser Empfänger sind an den das GOJO-Desinfiziererzufuhren des Krankenhauses, während die restlichen Empfänger an den Betten der Patienten installiert sind, sowie in Hallen installiert und Geräteräume vorwählen. 
 
Gardam sagt sein größtes Interesse, wenn in Betracht der Technologie, war, dass sie scheinen würde, eine Privatlebenverletzung für Angestellte zu sein und ihre Bewegungen während ihres Arbeitstags aufspüren würde. „Wir wünschten eine nettere, leichtere Lösung,“ er erklären, „nicht etwas mit fühlenden Bruder.“

Die Software wurde entwickelt, um jede Arbeitskraft aufzuspüren durch seine oder ID-Nummer, die mit der Tätigkeitsbeschreibung dieser Einzelperson, wie Krankenschwester verbunden wurde, aber nicht zu einem Namen. Es gibt eine Ausnahme, jedoch sagt Gardam: Er allein hat Zugang zur Verbindung zwischen ID-Nummern und Namen und wird auf jene Kettungsnamen zugreifen, nur im Falle, dass es ein Risiko einer Infektion gibt, die verbreitet wird (zum Beispiel, wenn eine Krankenschwester einem Patienten ausgesetzt worden ist, der Positiv auf Tuberkulose geprüft hat).

Nur jene Belegschaftsmitglieder, die sich freiwillig erbieten, werden erwartet teilzunehmen und Patienten haben auch die Wahl des Aussteigens aus dem Plan, wenn sie so verlangen. Jeder Angestellte, der sich freiwillig erbietet teilzunehmen, stellt seinen oder Namen und Stellenbezeichnung zur Verfügung, die dann im Krankenhaus-Uhrlivesystem gespeichert werden, obwohl nur Gardam Zugang zu den Namen hat.

Jeder Ausweis überträgt ein Ultraschallsignal, das mit einem einzigartigen identifizierenden Merkmal verschlüsselt wird. Das Signal des Umbaus wird durch einen der Empfänger innerhalb des Bereichs aufgehoben, und die ID-Nummer dieses Umbaus wird durch andere Empfänger über 2,4 Gigahertz-Rf-Signale (unter Verwendung eines Luftschnittstelle Protokolls basierte auf dem Standard IEEE 802.15.4), zu einem Zugang nachgeschickt, der eine verdrahtete Verbindung zum Server hat. Jeder Patient trägt einen Vorhängerausweis, der zu seiner oder Krankenhaus Identifikations-Manschette befestigt wird. Dieser Umbau überträgt auch sein eigenes einzigartiges identifizierendes Merkmal, das mit dem Namen dieser Einzelperson verbunden wird und spezifische Gesundheitsdetails im Krankenhaus Live-Software aufpassen. Ähnlich übertragen Sonitor-Ausweise, die an den Anlagegütern, wie Pumpen oder Matratzen gehaftet werden, identifizierende Merkmale, die durch Empfänger, zusammen mit Standortdaten, zum Zugang geschickt werden und dann zum Hinterserver nachgeschickt werden.

Die Krankenhaus-Uhr, die liefert Live ist dann, einige Funktionen. Sie interpretiert den Standort jedes Umbaus (basiert auf der Position des Empfängers, der zuerst das Signal dieses Umbaus ermittelte) und die Verbindungen dass Standort zu so vielen Daten, wie für diese Umbau Identifikation die Erlaubnis gehabt wird (zum Beispiel, kein Name für Belegschaftsmitglieder). Das System schafft dann eine Aufzeichnung, von der Einzelpersonen und Einzelteile im nahen Kontakt jederzeit sind. Die Lösungsbahnen, wenn eine Arbeitskraft eine Handhygiene Station oder einen Patienten besucht sowie die Identität dieses Patienten. Sie überwacht auch, welche Ausrüstung mit diesem Patienten benutzt wurde und wo jene Einzelteile folgende bewegen-solche hinsichtlich des Reinigungsraumes waren oder zu einem anderen Patienten. Wenn das richtige Verfahren nicht abschließen-solch als Gerät ist, das nicht gesäuberte-d Bahnen des Systems auch die Vorfall ist und Details für Software-Benutzer (kann Krankenhausmanagement) kennzeichnen.

Gardam sagt, dass er die Datenerfassungsergebnisse zu den Einheitsmanagern zur Verfügung stellt, aber Informationsbesonderen nicht zu einer Einzelperson lokalisiert. Belegschaftsmitglieder werden in den Teams in der Software gruppiert, und Informationen werden für ein bestimmtes Team eher als eine Einzelperson erfasst. Zum Beispiel wenn einköpfig von einem Krankenpflegeteam, kann seine oder Hände waschen nicht, senkt diese Person die Statistiken für das gesamte Team, und es ist dann bis zum Management des Teams, zum der gesamten Gruppe umzuschulen, und sie anzuregen, diese Zahl freiwillig anzuheben.

Gardam sagt, dass er nicht jeden Angestellten erwartet sich freiwillig zu erbieten, das System zu benutzen. Während es ein Fehlen der Daten für nicht teilnehmende die geben würde, sagt er, „es ist noch Millionmal besser als, was wir bereits tun,“ wie von sporadischen Rechnungsprüfungen der Händewaschenbefolgung manuell leiten. „Es ist über Verbesserung,“ erklärt addiert er und das, wenn einige Belegschaftsmitglieder für das System und sich freiwillig erbieten infolgedessen, ihre Hygienebefolgung verbessern, sie, anspornt Mitarbeiter, die selben zu tun, selbst wenn sie nicht sich für das Programm freiwillig erboten haben.

Während der Woche, dass das System verfügbar gewesen ist, sagt Gardam, ungefähr haben 16 der 200 Belegschaftsmitglieder sich angemeldet, und er erwartet viel mehr, um in den kommenden Wochen so zu tun. „Ich denke, dass das Feed-back, das wir von diesem System erhalten werden, groß ist,“ sagt er. „Es ist wie anhebende Felsen und das Sehen, was darunterliegend ist. Leute drehen durch, wenn sie alle Daten sehen, die wir sammeln können.“
Kneipen-Zeit : 2012-02-29 09:55:25 >> Nachrichtenliste
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