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Unternehmensnachrichten über T-Systems, Intel Test RFID auf Track Server im Rechenzentrum Modell

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T-Systems, Intel Test RFID auf Track Server im Rechenzentrum Modell

Bei ihrem gemeinsam bearbeiteten DataCenter 2020, haben die Firmen passive EPC-UHFumbauten auf Server sowie Leser auf Gestellen und Eingängen installiert.

Durch Rhea Wessel

1. Februar 2012 — Deutschland-ansässige Systemintegrator T-Systeme und Intel, der in den Vereinigten Staaten ansässige Hersteller von Computerprozessoren und von anderer Technologie, werten die Ergebnisse einer Durchführung von passiven Umbauten Ultrahoch-frequenz (UHF) EPC RFID aus, um IT-Anlagegüter in einem vorbildlichen Rechenzentrum aufzuspüren, das in München gelegen ist. Die zwei Firmen betrachten z.Z., ob man die Technologie in anderen Rechenzentren auch bereitstellt.

Die Anwendung setzt die Informationen ein, die über Hochfrequenzidentifizierung gesammelt werden, um Hardwareeinheiten, die besonders Server zu errichten, die in Gestelle installiert sind. Ein RFID-Pilot wurde im Jahre 2010 und 2011 bei DataCenter 2020, beim VersuchsstandRechenzentrum, das durch T-Systeme laufen gelassen wurden und bei Intel durchgeführt. Integration der RFID-ansässigen Daten in die Öffnung Datenmitte Management-Software, die durch T-Systeme benutzt wird, läuft, berichten die Unternehmen und werden erwartet, 2012 abgeschlossen zu werden. Sobald die Integration fertig ist, sind T-Systeme in der Lage, die Daten zu verwenden, die über RFID in den Arbeitsfluss- und Beschaffungsanwendungen der Öffnung gesammelt werden.

DataCenter 2020, entworfen zu den Prüfmethoden für die Konservierung von Energie, wird als Schaukasten für Kunden und als Platz verwendet, um verschiedene Hardware-Konfigurationen zu prüfen. „Wegen der Testkonfigurationen für Kunden, müssen wir wissen, welche Ausrüstung installiert ist, in der Gestell und, in welchem Raum,“ sagt den Manuel Mair der T-Systeme, der als der Projektleiter des Rechenzentrums dient. „Jetzt, mit RFID, tun wir es automatisch anstelle mit eines Excel-Blattes.“

Mit RFID-etikettierten Servern und Gestellen können Datenmitte Betreiber schnelle Inventare, einschließlich die jetzt durchführen, die für die Finanzkontrolle notwendig sind. Was mehr ist, können sie die Hardware leicht finden, die Reparatur erfordert und können alarmiert werden, im Falle, dass ein Angestellter versucht, einen Server in das falsche Gestell zu installieren.

Zur Zeit werden ca. 150 Server in acht Gestellen über Prox Umbauten Aufkleber Omni-IDENTIFIKATION UHF RFID aufgespürt, die mit dem Standard EPC GENs 2 konform sind. Ein Umbau wird zu jedem Server, mit etikettierenden am Ort stattfinden befestigt, wenn neue Ausrüstung geplant wird, dem Raum hinzugefügt zu werden. (Die Datenmitte Betreiber konnten auf, die Umbauten später zu bauen sich vorstellen, die auf Server durch den Hardwarehersteller. gesetzt wurden) Die Ausrüstung wird dann am Gestellraum Eingang identifiziert, unter Verwendung eines kundengebundenen Portallesers gemacht durch Deister elektronisch. Das Portal schließt einen Infrarotbewegungsdetektor mit ein, damit identifizierte Hardware registriert werden kann, wie, den Raum betretend oder herausnehmend.
 
Zur Zeit verwendet Personal Druckwerkarbeitsaufträge, um zu erhalten Informationen betreffend, denen Server installiert sein sollen. Die Datenmitte Betreiber erwägen möglicherweise später, Handfragesteller zu beschäftigen, die elektronische Arbeitsaufträge anzeigen.

Ein Server, der in den Raum bewegt wird, wird wieder identifiziert, wenn er in einen leeren Schlitz (ein Raum oder ein Regal, die einen einzelnen Server unterbringen) sein zugewiesenes Gestell gelegt wird. Dass das Ablesen über einen Vieröffnungenleser kranker RFI641 UHF RFID stattfindet und eine einzelne Antenne, die auf das Gestell installiert ist, Dieter Kilian sagt, der CEO von Cavea-Identifizierung GmbH, eine deutsche feste Spezialisierung auf RFID-Lösungen für Metallumwelt und den Integrator für Server-Spurhaltungsprojekt DataCenter 2020's.

Jeder der Häfen des Lesers wird zu einer Cavea-Gestellantenne, in jedem von vier verschiedenen Gestellen verdrahtet. Jede Gestelltür wird mit einem Türkontakt Schalter ausgerüstet, der den Fragesteller auslöst, um ein Inventar dieses Gestells zu leiten sich jedes Mal, welches die Tür öffnet oder schließt. Acht Gestelle werden RFID-ermöglicht und bringen insgesamt 150 Server unter.

Jeder Schlitz in einem Gestell konnte mit einem Umbau UPM RFID auch gepasst werden Blockier, dermit einem aufeinander folgenden Positionsidentifizierenden merkmal (SPI) verschlüsselt wurde. Entsprechend Kilian der Blockierumbau, 40 Millimeter durch 9 Millimeter (1,6 Zoll lang und 0,4 Zoll breit) messend, ideal Sitze auf der Befestigungsschiene.

„Für den Piloten, T-Systeme wünschte nur das Gestellinventar, ohne Lokolisierung jedes Schlitzes im Gestell,“ Kilian-Zustände. „Der Hauptfokus war, die Funktionalität und die Zuverlässigkeit der Technologie zu sehen, da niemand dies vor getan hatte noch sie glaubten, dass es würde funktionieren überhaupt.“

Noch zeigen Kilian-Anmerkungen, seine Tests, dass, wenn ein Server in einen Gestellschlitz gelegt wird, er dass der Umbau des Schlitzes von gelesen werden blockiert, dadurch er ermöglicht er dem System, zu wissen, dass der Schlitz besetzt wird.
 
„Die Idee ist sehr einfach: Wenn ein Einzelteil in die richtige Position gelegt wird, wird der Umbau,“ Kilian erklärt entaktiviert. Das Konzept, sagt er, kann in einer großen Vielfalt der metallischen Umwelt eingeführt werden, in denen Einzelteile eine örtlich festgelegte Platzierungsposition haben.

Cavea-Identifizierung holte eine ähnliche Anwendung, um im August 2011 zu vermarkten, bekannt als intelligentes IT-Server-Gestell. Entsprechend Kilian kann die Lösung auf vorhandene Gestelle und Server leicht nachgerüstet werden. Einige Hardwareeinheiten von Caveas eben gestartetem Produkt sind zu denen unterschiedlich, die bei DataCenter 2020 verwendet werden, er merkt. Zum Beispiel für zukünftige Ausdehnungen, die intelligenten Mikro-Umbau-aufmetallit-Server-Gestellsystemeigenschaften Confidex SteelWave umbauten gewöhnlich benutzt für IT-Anlagegüter. Leser für die Gestelle werden durch Rf-Einbetten oder Sirit hergestellt.

Das Etikettieren von Servern erlaubt Datenmitte Managern, die Hardware während seines Lebenszyklus, Kilian-Berichte aufzuspüren. Anderer Nutzen, sagt er, umfaßt einen leistungsfähigeren Gebrauch Ressource-solchen als Erleichterung eines Schalters zur leistungsfähigeren Hardware, wenn er verfügbar wird sowie Entschärfung von weniger leistungsfähigen Hardware-schnelleren und genaueren Inventaren und von automatisierten Sicherheitsprogrammen. Das RFID-System kann mit Sensoren auch ausgestattet werden, um Feuchtigkeit, Temperatur und andere Variablen zu überwachen.

Die RFID-Durchführungssitze mit Gesamtziel DataCenter 2020's, sagt Mair, da es menschliche Energie konserviert. Er sieht auch die ausführlichen Standortinformationen, wie hilfreich für planende zukünftige Rechenzentren auf Arten, die Raum und Energie sparen.

Entsprechend Kilian Caveas ist Lösung das einzige, zum der Kurzstreckenidentifizierung der Schlitze, der weit reichenden Identifizierung eines Gegenstandes an der Tür und der Massenidentifizierung der Komponenten anzubieten. Cavea-Identifizierung hat eine spezielle Antenne für das Gestell entwickelt, sagt er sowie ein Metallgehäuse, das eine RFID-Einlegearbeit und -funktionen als Umbauantenne umgibt
Kneipen-Zeit : 2012-02-02 11:34:00 >> Nachrichtenliste
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