Unternehmensnachrichten über RFID Leser angebracht in US - mexikanische Brücken, zum von Mühelosigkeits-Verkehrsstockung zu helfen

Durch Claire Swedberg

21. November 2011 — LKWs spielen eine wichtige Rolle, wenn sie Waren über der Grenze in die Vereinigten Staaten von Mexiko durch einige Häfen mit Dutzend Ländern des Eintritts (POEs) holen, und ihr bloßes Volumen verursacht häufig Ansammlung an den Häfen, während die Fahrzeuge durch Inspektion durch Agenturen auf beiden Seiten von der Grenze fortfahren. Um die Menge von Ansammlung abzumessen jedoch hat die US-Gewohnheiten und der Grenzschutz (CBP) historisch von den Berichten von den Fahrern betreffend ihre Wartezeiten sowie von den Sichtprüfungen abgehangen, die von den Offizieren betreffend Warteschlangenlängen geleitet werden. Diese Informationen werden auf der Website des CBPS bekannt gegeben und werden mit anderen Regierungswesen geteilt.

Der Nachteil ist jedoch, dass die Informationen anekdotisch gewesen sind, und folglich nicht so genau, wie eine automatisierte Lösung sein würde.

Eine Arbeitsmannschaft installiert RFID-Leser über der Fahrbahn an der Brücke des Amerikas, in El Paso, Texas.

Im Jahre 2007 fingen Forscher bei Texas A u. das Texas-Transport-Institut (TTI) m-Universität, zusammen mit privater Forschung und Entwicklung Organisation Battelle an, RFID-Technologie anzuwenden, um zu helfen, in Richtung Norden Verkehr an der Brücke des Amerikas (BOTA), in El Paso abzumessen, Texas. Das System, das entwickelt wird, beschäftigt RFID-Leser, um die täglichen Bewegungen von den LKWs gefangenzunehmen, die durch drei Inspektionsstationen unterwegs von Mexiko in die Vereinigten Staaten an der BOTA-Überfahrt überschreiten. Die Lösung, zuerst entwickelt als Forschungsprojekt, das durch das US-Verkehrsministerium Bundesdie landstraßen-Verwaltung (FHWA) finanziert wird, umfaßt TTI-Software, um die Daten zu handhaben, die von Fragestellern TransCore RFID ausgewählt werden, die eine Vielzahl von passiven RFID-Umbauten und -protokollen, unter Verwendung der bestehenden Transponder der LKW-Fahrer lesen, die zu ihren Windschutzscheiben für Gebührzahlung oder Versandfreigabenidentifizierung befestigt werden, um den Zollkontrolleprozeß zu erleichtern. Dieser Prozess umfaßt die Spurhaltung von Einzelpersonen, aber eine ID-Nummer und einen Zeitstempel einfach sammeln nicht als Durchläufe eines Transponders ein Leserstandort. Keine Informationen betreffend LKWs, Fahrer, Bewegungsfördermaschinen oder Fracht werden gesammelt, Rajat Rajbhandari, ein TTI-Versuchsingenieur sagen.

TTI hat auch das System bei vier anderen US-Eingängen in Texas, sagt Rajbhandari, wenn die Finanzierung vom Texas-Verkehrsministerium bereitgestellt ist, (DOT) entfaltet. Die Lösung ist auch in Arizona innerhalb der folgenden einiger Monate, für das Verkehrsministerium dieses Zustandes (ADOT) installiert.

Ungefähr 4,7 Million LKWs kreuzen die US-Grenze von Mexiko jedes Jahr, bei ungefähr Dutzend POEs. Im Durchschnitt kreuzen 25.000 LKWs das BOTA nach El Paso jeder Monat. Engpässe an diesem und andere Grenzüberschreitungen können führen, um die Reihen zu tauschen, die eine Meile oder länger in der Länge verlängern. Deshalb in einer Bemühung, die Genauigkeit von Informationen zu verbessern verwendet, um Grenzverkehr zu handhaben und Verzögerungen zu verringern, suchte FHWA zuerst Bewerber im Jahre 2006 für eine automatisierte Lösung, die bestimmen würde, wie lang sie für Fahrzeuge zum Durchlauf von Mexiko, vor Inspektion durch mexikanische Gewohnheiten nahm, durch Bundes US und Staatsinspektionen auf der Texas-Seite der Grenze. Das System wurde ein Jahr später entfaltet.

Um ein Verständnis des Grads an zu gewinnen Verkehr-und wenn die Engpässe, die zur Zeit und zum Wochentag auftreten-übereinstimmen, der Staat und Bundesämter, die für die Verarbeitung des Nutzfahrzeugverkehrs kreuzt die Grenze verantwortlich sind haben häufig einfach gesammelt die anekdotischen Informationen, die indem sie hatten eingeholt werden fragen Belegschaftsmitglieder LKW-Fahrer wie lang er zur Reise vom Ende der Reihe zu den CBP-Primärinspektionsständen nahm, sowie indem sie sichtlich schätzen wie weit Rückseite die LKWs ausgerichtet haben. Unter Verwendung einer RFID-ansässigen Lösung konnte die Zeit, die für Überfahrten erfordert wurde, automatisch aufgespürt werden, wenn der Zeit und das Datum als Kennbegriffslagen der Vergehung jedes Fahrzeugs notiert sind. Diese Daten konnten dann verwendet werden, um grenzüberschreitenden Agenturen zu helfen, Verkehrslösungen, wie Öffnen von Extrawegen zu den spezifischen Zeitpunkten strategize. Die Agenturen konnten die Verkehrsdaten mit Fuhrunternehmen und Produktverladern auch teilen, damit sie Fahrer festlegen konnten, die Grenze während der Zeiten von Ansammlung zu kreuzen miterer geringem Verkehrsaufkommen.
Entsprechend Rajbhandari zwischen 50 und 80 Prozent LKWs, die durch die Grenzen überschreiten, werden mit einer Art RFID-Transponder ausgerüstet. Die Umbauten haben eine Vielzahl von Zwecken und von Ursprung. Als Teil des freien und sicheren Geschäfts-(FAST)-Programms zum Beispiel befestigen einige Transportunternehmen TransCores Ego passive Ultrahoch-frequenz (UHF)-Transponder zu den Windschutzscheiben ihrer LKWs. Die Umbauten, vorausgesetzt durch CBP, stimmen mit mehrfachen Luftschnittstelle Protokollen, einschließlich das amerikanische Transport-vereinigungs(ata)-Protokoll überein. Ähnlich benutzt die Texas-Abteilung der öffentlicher Sicherheit (DPS) die passiven Egoumbauten, um zu helfen, die LKWs zu identifizieren, die durch seine Sicherheitinspektion Anlage überschreiten.

So PUNKTIEREN im Jahre 2007 TTI und Battelle angebotenes Texas eine Lösung unter Verwendung jener vorhandenen Transponder für die Spurhaltung der Verkehrsbewegung über dem BOTA, um Daten über Überfahrtzeiten für Nutzfahrzeuge zu messen und zu speichern.

Rajat Rajbhandari, ein TTI-Versuchsingenieur

Indem er die vorhandenen Fahrzeugtransponder wirksam einsetzte, bestimmte Rajbhandari, dass ein System eingeführt werden könnte, ohne alles zu erfordern vonseiten deren, die über die Grenzen reisen (wie Erwerb von Umbauten). Des Forschungsteam installierten TransCores geben 4 passive Leser UHF RFID um, um die einzigartigen identifizierenden Merkmale jener Transponder bei zwei Standorten gefangenzunehmen. Der erste Leser war an einem Punkt lokalisierte ungefähr 1,5 Meilen vor in die USA gehend LKW-Reichweite die mexikanische Inspektionsstation installiert, in der die Schreibarbeit der Fahrer von den mexikanischen Offizieren überprüft wird. In diesem Fall soll der Standort des Fragestellers den „schlechtestmöglichen Entwicklungsverlauf“ gefangennehmen - d.h., an dem der Punkt möglicherweise Verkehr anfängt, während der schwersten Ansammlung zu verlangsamen. Der zweite Leserstandort war nachdem zwei Inspektionsprozesse in Texas installiert (zuerst durch CBP, für nicht autorisierte Fracht und dann durch DPS kontrollieren, garantieren, dass jeder LKW Verkehrssicherheitsbedingungen erfüllt). Auf diese Art konnten Leser die Zeit, die sie das Fahrzeug zur Reise von 1,5 Meilen vor der ersten Kontrollstelle, nahm in Mexiko, durch den Endprüfungsstandort in den Vereinigten Staaten gefangennehmen.

Die Leser waren an den zwei Standorten im Jahre 2009 installiert, jedes verdrahtet zu drei Antennen, die über drei Wege installiert waren. Während ein Fahrzeug mit einem passiven Umbau TransCore-Egos unter die Leserantenne (aktive RFID-Umbauten, wie die, die nach einen Arten Gebührntransponder verwendet werden, können nicht durch dieses System gelesen werden), überschreitet, erfasst liegt der Leser das einzigartige identifizierende Merkmal des Umbaus, die Verbindungen es mit Zeitstempel- und Standortdaten und dann vorwärts diese Informationen zur Software, die durch TTI entworfen ist und auf einem Server, der zu diesem Zweck eingeweiht wird. In der Software werden die Umbau ID-Nummern, anonym-dass ist, sie werden verbunden nicht mit der Identität des Fahrers oder des Fuhrunternehmens gespeichert. Wenn der Umbau das zweite Leser-auf der US-Seite der Grenze führt, an der am Punkt LKWs die Inspektionsstation herausnehmen, die durch DPS-d Zeitspanne laufen gelassen wird, das verstrichen ist, da das erste gelesen in der Software für diese ID-Nummer berechnet wird. Die Software bestimmt dann eine durchschnittliche Überfahrtzeit alle 15 Minuten, basiert auf der Fahrzeit aller Fahrzeugtransponder, und diese Daten werden dem Hinterserver über eine zelluläre Verbindung GPRS übermittelt und gespeichert dort.

Das System wurde im Juli 2009 betrieblich. Nach dem Abschluss des mexikanischen Inspektionsprozesses, im August 2010 mit zusätzlicher Finanzierung von FHWA und mit Zustimmung CBPS, installierten TTI und Battelle einen zusätzlichen Leser an der Primärinspektionsanlage CBPS, an der gleichen Überfahrt, um die granulierteren Daten zur Verfügung zu stellen, die anzeigen, wie lang die LKWs warten mussten, wenn der Leser die IDs der Transponder gefangennimmt, wie LKWs ankam, um durch CBP-Inspektionsstände zu überschreiten.

Das System liest zwischen 600 und 1.000 Transpondern täglich. In den meisten Fällen werden die Umbauten an allen drei Standorten gelesen. In einigen Fällen jedoch würde gelesenes ein möglicherweise verfehlt-typisch, weil ein Fahrzeug sich auch bewegt schnell-in, welchem Kasten, die Informationen weggeworfen wird.