Unternehmensnachrichten über Norwegische Gruppe Tracks Fleisch Super-gekühlt

Durch Claire Swedberg

2. Dezember 2011 — die Praxis von Tiefkühlungsnahrungsmitteln unterhalb des Gefrierpunktes, Bakterienwachstum zu stoppen ist mit Fischen, entsprechend Geir Vevle, der CTO des Technologieanbieters Hrafn ziemlich alltäglich, angesiedelt in Norwegen. Obgleich der gleiche Prozess Bakterienwachstum in den Fleischwaren auch stoppen könnte (die Haltbarkeitsdauer des Fleisches bis zum Wochen dadurch verlängernd), wenige Fleischproduzenten, oder Firmen in der Versorgungskette kühlen Fleisch tief, sagt er, weil die Temperaturschwelle sehr fest ist. Temperaturen müssen als 0 Grad Celsius (+32 Grade Fahrenheit) kälter bleiben, aber nicht unterhalb -1,7 Grad Celsius (+28,9 Grade Fahrenheit) fallen, Vevle erklärt, oder die Qualität des Frischfleisches könnte vermindern. Zu garantieren, dass Temperaturen innerhalb jener Umkreise bleiben, kann schwierig sein, er hinzufügt. Deshalb prüfte Hrafn, zusammen mit Schlachthaus Fatland Ølen und Forschungsorganisation Sintef, vor kurzem den Gebrauch von RFID-Technologie, die Temperaturen von den tiefgekühlten Fleischwaren aufzuspüren, die von einem Schlachthof zu einem Absatzzentrum in Norwegen transportiert wurden.

Der Pilot wurde von einem norwegischen Regierungsforschungsrat, als Teil Norwegens foredling (rentable Verarbeitung) Projektes KMB Lønnsom finanziert, um Marine- und landwirtschaftliche Lebensmittelverarbeitung innerhalb dieses Landes zu verbessern und zu sichern. Das KMB-Projekt umfaßt Pläne, um Technologie einzusetzen, um Hygiene, Kühlketten und Frischnahrungnachweisbarkeit zu verbessern.

Hrafn installierte einen RFID-Sensor-Umbau auf die Decke des LKWs und vier auf jede Seitenwand, um Temperaturschwankungen während des Innenraums des Fahrzeugs zu ermitteln.

Das Temperatur-Spurhaltungssystem, wenn RFID-Technologie für Sintef entwickelt ist, durch Hrafn, umfaßte RFID-Temperaturfühlerumbauten, passive Ultrahoch-frequenz (UHF) EPC Umbauten GENs 2 RFID und 2-D Aufkleber mit Strichcode sowie die Software, die auf EPCglobals basierte Standard der EPC-Informationsdienste (EPCIS). Der Test sollte nachforschen, ob regelmäßige Temperaturmessungen in Realzeit über RFID übertragen werden konnten und in eine zelluläre Verbindung von einem LKW, der Produkte vom Schlachthaus zum DC transportiert. Die gefundene Studie tatsächlich das die Informationen könnte durch ein EPCIS-System gesammelt werden, aber Umbauten dieses wurden die meisten RFID-Sensors nicht vom Fragesteller gelesen, weil ihre Signale nicht imstande waren, durch das Fleisch zu überschreiten, das dicht innerhalb des LKWs verpackt wurde.

Nach Fatland werfen Gemetzel und Prozesse an seiner Ølen-Anlage, die Firma tiefkühlt das Fleisch vor dem Versenden es zu seinem Trondheim-Absatzzentrum. Für den Piloten rüstete Hrafn einen LKW mit einem RFID-Leser aus, der zu einem Computer verkabelt wurde, der mit einer GPS-Einheit und einem G-/Mradio, die, ausgerüstet wurde Daten über eine zelluläre Verbindung zu Hrafns EPCIS-ansässiger Software übertragen konnten. Das Ziel, berichtet die Firma, war, die Fähigkeit der Sensor-Umbauten zu prüfen, zu überprüfen, dass das Fleisch bei der gewünschten Temperatur (zwischen 0 und -1,7 Grad Celsius) innerhalb des Kühlfahrzeugs während der Dauer der 14-Stunden-Reise nach dem Trondheim DC gespeichert war.

Hrafn fügte die Sonden der Sensor-Umbauten in Lammkeulen, zu Maßtemperaturen innerhalb des Fleisches selbst ein.

Hrafn und Sintef verbrachten zwei Monate die Fleisch-Kühlen und Transportprozesse studierend, die Prüfung der Platzierung der Umbauten im Fleisch und innerhalb des LKWs und die Festlegung der EPCIS-Datenmanagement Anwendung. Die Gruppe wählte RFID-Hardware von CAEN RFID, einschließlich zwei Modelle von halb-passiven Umbauten-d A927Z Sensor UHFepc GENs 2, eine Temperaturblockwinde mit 16 Kilobytes des Gedächtnisses (genügend, 8.000 Temperaturlesungen zu notieren) und das A927ZET vor, das eine externe Sonde hat, damit es verwendet werden konnte, um die interne Temperatur einer Lammkeule zu messen. Für den Test am 23. November durchgeführt, wurde der LKW unter Verwendung zwei Kaltluftgebläse gekühlt. Hrafn entfaltete neun Temperaturfühlerumbauten A927Z RFID um den Innenraum des Fahrzeugs (einer auf der Decke und vier auf jeder Seitenwand), um zu ermitteln ob Temperaturen in den verschiedenen Bereichen lokalisierten entweder nahes oder weit weg von jenen Gebläsen sich unterschieden. Hrafn fügte auch die Sonden von vier A927ZET-Umbauten in vier Lammkeulen ein, um alle mögliche Temperaturschwankungen innerhalb des Fleisches selbst zu prüfen.

mit Paletten des Lamms am Schlachthaus und wieder, als das Fleisch am DC empfangen wurde. Auf diese Art würde das EPCIS-System einen anzeigenden Zeitstempel behalten, als das Produkt die Anlage verließ und als es empfangen wurde. Die Forscher konnten die RFID-Umbauten verwendet haben, um diese Ereignisse zu notieren, sagt Vevle, aber sie entschieden stattdessen, Strichkodes zu verwenden, die Belegschaftsmitgliedern ermöglichen würden, eine ID-Nummer über einen Handy eher als, Handfragesteller erfordernd zu lesen.

Die Einheit des LKWs Lese, bekannt als der on-line-Behälter Hrafn, bestanden einem Leser und einem Owasys GPS und G/M-ermöglichtem industriellem Computer CAENS A941 angetrieben durch eine Automobilbatterie. Der Leser sollte das RFID-Zahl jedes Umbaus sowie Temperaturfühlerdaten, alle 10 Minuten gefangennehmen einzigartige. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde die Einheit innerhalb des LKWs, auf den Boden, in den Raum gelegt in dem eine Palette geladen worden sein würde. Die Lösung war entworfen, damit, wann immer der Leser Daten von den Umbauten gefangennahm, der Owasys-Computer dann diese Informationen nachschickte, zusammen mit GPS des LKWs koordiniert, zum EPCIS-System auf einem allein stehenden Hintersystem, über ein G-/Mkofferradio und übertrug durch die Fiberglaswände des LKWs.

Die webbasierte Software, die von Hrafn bereitgestellt wurde, wurde benutzt, um die Fleischtemperaturen in der Realzeit, von einer Außenstelle zu überwachen.

Sobald das Produkt an das Trondheim DC der folgende Morgen geliefert wurde, wurden die Umbauten vom Produkt und vom LKW entfernt und wurden Sintefs zum Fischerei- und Aquakulturlabor geholt. Nach Ansicht der Firma werden die Testergebnisse noch analysiert.

Die Test gemachten Hardware-bedingten Probleme, Vevle sagt. Nur drei der 13 Transmitted Data (TD) der Temperaturfühler-Umbauten zum Leser während des Transportes. Die Störung von 10 Umbauten aus 13 heraus zu übertragen, erklärt er, resultiert aus der Schwierigkeit, die durch alle überträgt, die Fleisch dicht in LKW verpackte. Die Umbauten traten jedoch als die Datenlogger auf und notierten jede Temperaturlesung, die während der Reise genommen wurde. Einmal wurden die Ausrüstung und die Sensoren vom Fahrzeug am Trondheim DC, die RFID-Ausrüstung wurden gegründet wieder am Sintef-Labor, um alle Temperaturdaten, einschließlich die Umbauten zurückzuholen entfernt, die nicht dem Leser übertrugen, während das Fleisch im Übergang war.

Außerdem könnte des GPS-die Ausrüstung Behälters Hrafn on-line-nicht während des Transportes auch funktionieren, weil Signale von GPS-Satelliten durch die Fracht des LKWs des dicht verpackten Fleisches blockiert wurden. Deshalb war das EPCIS-System nicht imstande, Daten betreffend den Standort des LKWs während der Reise einzuschließen.

Die Analyse der Ergebnisse wird erwartet, bis 31. Dezember beendet zu werden, sagt Vevle, währenddessen die Gruppe erwartet, bestimmt zu haben, ob die richtigen Temperaturen innerhalb des LKWs aufrechterhalten wurden und ob die on-line-Überwachung gefunden wurde, um nützlich zu sein. Entsprechend Vevle kommt die Forschungsgruppe möglicherweise zur Schlussfolgerung, dass RFID nicht genug zuverlässig ist verwendet zu werden, um Fleischtemperaturen für diese Anwendung aufzuspüren, obwohl er merkt, dass die Forscher eine größere Quantität Temperaturfühlerumbauten einfach installieren konnten, um zu garantieren, dass einige der gelesenen Daten gefangen genommen wird.

Im Januar 2012 sagt Vevle, Hrafn-Pläne, zum sofort teilzunehmen Studie, die Temperaturen von Bäckereieinzelteilen aufspüren gesollt, wie sie in gekühlten Behältern von einer Bäckerei zu den Absatzzentren versendet werden